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Die Schöne und das Biest

Genug von jenen Coronen! So mancher ist schon geimpft! Wir haben nun lange geschimpft! Um lange Geduld zu belohnen, zieht’s manchen der Deutschen gen Süden, zu pflegen die Glieder, die müden, wo Goethe man liegen schon sah: La dolce Italia!* […] 

„Ti amo!“ So hörte er schmachten zwei Liebende, die sich wohl dachten, danach sei es doppelt so schön: Na ja, das wird man schon seh‘n! „Ti amo!“ Was mag es bedeuten? „Per sempre!“ Ich hörte von Leuten, man werde da leicht mal umgarnt. Vor Schönheiten wird man gewarnt, es einer derselben zu sagen. Sonst müsse das Leben man wagen! Es sei doch la Bella gefährlich, wenn diese Formosa nur spärlich bekleidet am Strande mal sitzt, doch hinten ein Mafioso – und sei er auch sonst generoso – mit seiner Kalaschnikow blitzt!

„Ti amo?“ Drum soll man ‘s vermeiden, es könnte sonst Ärger mit beiden – la Bella e il Mafioso! – im Urlaub vielleicht mal entsteh‘n e tutta l‘amore vergeh‘n!

M.: Goethe konnte – amoroso – vieles rasch erhoffen, gab’s doch keinen Mafioso mit Kalaschnikoffen! Und er rief: Ohó, Ahá! Viva la Italia!

*vgl. J.W. von Goethe: Italienische Reise (1786–88); Tischbeins Gemälde: Goethe in der Campagna.

Kuni-fechs

 

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