Den Frühling ahnen wir als fein gemalte Pflanze

Den Frühling ahnen wir als fein gemalte Pflanze; zwei blasse Herzen steh‘n für Poesie. Und zarte Blüten blühen fort im Jungfernkranze, umarmt von einer zauberhaften Melodie.

Doch will ich meine Feder nicht zur Lyrik drängen, der ernsten Muse Lied missbrauchen nicht! Traktoren weckten mich aus PKW-Gesängen, als ich noch träumend lag im Morgenlicht!

Doch könnt’ ich leben, ohne Schönes zu ersehnen? Ein Bild vergessen, das mir Verse schuf? Wie könnt’ ich mich ans trübe Dasein je gewöhnen, das nie betrat des Musenpferdes Huf?

Ein Bild vergessen? In den letzten Abendstunden schien mir des Mondes Licht ins Silberhaar. Da tröstet‘ mich und heilte kleine Alltagswunden der Muse Kunst, die stets die liebste war!

So sank ich weit zurück ins Lyrische und Reine und schwebte bald auf weichen Kissen hin, bis endlich, ach – ein Floh mich biss in beide Beine. Den zwickt‘, der eben noch so fröhlich schien!

Doch wird das böse Tier mir nie die Lust verleiden; ich werde nie den Minnesang bereu’n, die Träume, selbst wenn Götter sie mir neiden, wie Verse, die das Dichterherz erfreu’n!

M: Die Kunst erhebt sich stolz zur Höh‘, falls uns nicht beißen böse Flöh‘. Und böse Viren, leise, leise sich mischen ein auf ihre Weise.

 Kuni-fechs

Reych 232

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