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Das Musenloch

Vor einem chirurgischen Eingriff muss man die Hände desinfizieren … 

Jeden Tag beim Waschen sah ich dieses Loch in den Fliesen, sah die Schwester mit dem Superbusen, sah den Pfleger mit den großen Füßen. Aber doch – in dem Loch, da wohnte eine jener frechen Musen! Schamhaft hatte man und heimlich andre zugegipst, dass sie schwiegen! 

Wie des Donnergotts Gewitterziegen schielte eine Putzfrau, schaute manchmal her, beschwipst! Und ihr rechtes schien das linke Auge zu betrügen. Drin am Tische stand der Schwätzer mit dem Stoppelhaar. Und der Schleimer mit den weichen Lippen assistierte, lehnte am Patienten wie an einer Kellerbar, wenn die Schwester mit den runden Hüften ihn berührte.

Manchmal sah ich auch hinüber, wo die Schwarze stand. … Dort am Fenster! Wassertropfen, trüb verschmierte Wand. Irgendwo ein Klopfen. Stundenglas mit weißem Sand.

Schnell dahin! Minuten nur, die ich zu leben fand!

M.: Der reine Geist versteckt sich doch – am liebsten in dem Musenloch!

Lulu!

Kuni-fechs

Reych 232

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