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Gruselwetter

Es war ein Wetter heut‘ zum wahren Gruseln: Das Burggespenst verkroch sich hinter’m Küchenspind. Nur allenfalls die kleinen Geister wuseln – hinweg durch Regen, Schnee und kalten Wind! Der Fuchs verzieht sich zitternd in die Höhle, der Bär hält bärig seinen Winterschlaf. Der Bauer schnarcht nach nächtlichem Gegröle, der Wolf verdaut sein letztes Schaf! 

Den Dichter nur zieht’s morgens aus dem Bette, weil er geträumt hat, eine Muse, eine nette, die friere einsam irgendwo im Schnee. … Er geht zum Tor: Da steht vor ihm ein schmales Reh! Wie soll ihm das, so fragt ihr mich, zum Dichten taugen? 

Es schaut ihn an mit großen sanften Augen. – Na ja, sagt er: Komm‘ rein, mein schlankes Reh, und wärme dich mit einem Tässchen Tee! Danach vielleicht ein Gläschen Sekt?

Das Rehlein blinzelt ganz versteckt. Und schlüpft vergnügt in Ritter Walters Turm, im Walde weht ein bitterkalter Sturm! So seht ihr: Rehlein auch, die scheuen, kann außer Tee ein warmes Herz erfreuen!

Lulu!

Kuni-fechs

Reych 232

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