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Brunhilde

Fern im Nebel liegt Erlangen! Nur Erinnerung blieb nah. Ach, die Zeit ist längst vergangen, die uns einst so fröhlich sah! Als der Erlenanger blühte, auch die alte Chirurgie! Wo der Geist der Musen glühte; manche, ach, vergaß ich nie! Wo uns teils der Ernst bewegte, jene strenge Wissenschaft, teils der Schelm die Feder regte wie der Jugend frische Kraft. 
Aus der Stadt der Kunigunde kam die Schwester Brunihild. Schnitt ich glatt die rote Wunde, sang ein Lied sie wundermild:

„Lohengrin trieb ’s mit dem Schwane und mit Leda trieb er ’s auch. Tarzan trieb mit der Liane seine Spielchen hinter’m Strauch. Türken trieb der Kreuzesritter. Heinrich trieb ’s mit heißen Kohlen. Diesen Trieb bereuten bitter Kunigundes weiße Sohlen! Mit Schneewittchen trieben ’s Zwerge, bis sie ihren Durst gestillt.“ – Und sie fügte streng hinzu: „Ach, nur seiner Triebe Scherge ist ein Mensch, davon erfüllt!“ – Nahe bei dem Babenberge sang das Lied mir Brunihild! 

M.: Frage stets erfahr‘ne Schwestern, denn sie trieben’s ja schon gestern!

Lulu!

Kuni-fechs

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