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Möhrengeist

Während wir in Coronazeiten bedauern, auf große Feste verzichten zu müssen, sollten wir lieber an den römischen Schriftsteller Publius Cornelius Tacitus (ca. 58–120 n. Chr.) denken. In seiner Germania stellt er den verwöhnten Römern das bescheidene Leben der (ober-)germanischen Stämme als Vorbild hin. So berichtet er von einer Reise durch das heutige Bayern:

„Schon geprägt von röm’schen Sitten sind ja viele Bajuwaren, die daher in Waldesmitten gerne sich die Pizza garen!

Anders noch in Frankengauen atzt man meist direkt von Speeren, dreht am Spieße sich die Sauen, die gewürzt mit heißen Möhren! Wohl genährt von Rübenrunkeln sind dort selbst die Bären meist. Nach der Atzung labt im Dunkeln der Germane Möhrengeist!*

Tief im Schatten der Natur lebt man froh und angenehmer! Nehmt euch drum zum Vorbild nur – die Germanen, liebe Römer! Nach dem Bärenwurz, dem wilden, labet Möhrengeist zum Schluss:

Dieser wird euch klassisch bilden: Herzlich, euer Tacitus!“

Lulu!

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