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Plagegeister

Die Pandemie zwang uns, naturbewusster zu leben. Neben Coronchen gab es die üblichen Plagegeister. Von der Presse wurde das Thema vernachlässigt:

Als im Frühling Frösche laichten – oder aber aus den Eiern kleine bunte Karpfen kreuchten –, flogen Fliegen zu den Weihern. Viele floh‘n vom Jauchewagen in des Teiches grünen Gischt. Manche starben schon nach Tagen, weil die Frösche sie erwischt. 

Wenn Ihr fragt, ob alle Fliegen nun gestorben oder fort sind, wo die Leichen leblos liegen, weggeweht vom wilden Nordwind: Wenn Ihr ’s fragt, verehrte Sassen, muss ich Euch die Nachricht geben, dass in meines Dorfes Gassen manche noch von ihnen leben, die sich dort im Kuhstall wärmten – auf den Fellen oder Kanten sanfter Kühe, die da lärmten, bis die drallen Euter brannten!

Auch die Mücken[weibchen!] werden immer ihrer bösen Jäger lachen, und, verborgen still im Zimmer, nach dem Winterschlaf erwachen! Was dem Menschen scheint verderblich, mag die Mücken kaum berühren; viele ärgern uns unsterblich, wenn wir sie beim Stiche spüren. Ob sie’s aber treiben schändlich – oder ob sie sterben nur: Alle kehren heimwärts endlich in den Kreislauf der Natur!

Lulu!

Kuni-fechs

Reych 232

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