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Götz von Berlichingen

… Querdenker, die vernünftigen Argumenten kaum  zugänglich sind, gab es schon immer. Wie wäre der u.g. Ritter wohl mit der Empfehlung des R.K.I. umgegangen, gegen Corona-Infektionen eine gewisse Körperstelle zusammenzukneifen?

Dem Ritter Götz von Berliching aus fränkischem Geschlechte, dem war das Glück ein ehern Ding. Drum passte ihm kein Ehering, denn eisern war die Rechte! Man schlug sie ab im Kampf, die Faust. Der Schmied schlug eine neue. Und manchem hat‘s davor gegraust. Und manchen hat sie arg zerzaust wie selbst sein Weib, das scheue!

Er wollt‘ dem Kaiser nicht mehr dienen. Er führt‘ ein Bauernheer. Die Pfaffen mahnten ihn, zu sühnen. Doch als die Häscher bald erschienen, da zeigte er den Hintern her!

[Er zeigte nicht sein Angesicht; es herrschte nämlich Maskenpflicht!]

Die Burgfrau doch, Elisabeth, die sagt‘ es nicht so barsch, die sprach vielmehr ja ziemlich nett: Mein lieber Gottfried, komm ins Bett, sonst fällst du auf den Po! Das stört dich dann beim Marsch!

Auf seinem Wappenschilde stund ein kerniger Gedanke: 

Sag‘s ehrlich jedem blöden Hund!

Lex mihi ars!* Und bleibt gesund! Ich bin ein freier Franke!

Lulu!

*Die Kunst ist mir Gesetz!

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