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Waldsippung

Schlar-Äffchen saß, verlassen und alleine,

um Mitternacht im Mondenscheine

und weinte still im Wald. Da draußen war es kalt.

Es saß auf einem Steine und fror am rechten Beine.

Da kam der kleine Wolf:

Mein Name, der ist Rolf! Man pflegte mich zu schießen.

Jetzt darf den Tierschutz ich genießen in Feld und Wald und Wiesen.

Da sprach der braune Bär:

Mein Name ist Karl-Bruno. Mir hilft nicht mal die UNO!

Ach, wenn ein Wolf ich wär‘! Hier lebte ich am liebsten!

Selbst wenn die Welt am trübsten! 

Man gönnt‘ mir nicht mein Brot. Und schoss mich leider tot.

Da flog daher Uhú:

Man ließ uns hier alleine, schloss unsre Burgen zu!

Wir sind doch arme Schweine! Ein trauriges Lulu!

Schlar-Äffchen fror nun auf den Rippen;

Schlug vor: Lasst uns ’nen Bärwurz kippen!

Der Bär, der Wolf und auch Uhú begannen froh zu sippen!

Und sangen, dass es widerhallt‘, das Abendlied im stillen Wald!

Als wollten sie verhöhnen die Profanei in höchsten Tönen!

Ehé dem Bärenwuzl! Ein herzliches Uhuzl!*

Ein fröhliches Lulú!

*Uhuzl: Abkürzung für „uhuherzlich“

 Kuni-fechs

Reych 232

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