… Wird die Ampel demnächst dunkelrot, müssen wir uns ein neues, ein virtuelles Reych suchen:
Werden wir in diesen Zeiten / nicht den lieben Engeln gleich?
In des Uhuversums Weiten / winkt ein virtuelles Reych!
Trennen uns auch weite Fernen / von Schlaraffias Heimatland,
sitzen wir auf goldnen Sternen, / blaue Kerzen in der Hand!
Reiten dort auf weißen Schimmeln, / rudern in der Träume Boot
zwischen all den Sternenhimmeln, / wo Ohó uns nicht bedroht!
Atzen, laben in Ahallen / Nektar und Ambrosia!
Dieses Reych soll uns gefallen! / Nennt es Paradisia!
Wie es war, wird wenig wieder, / was man so im Herzen trug:
Unsre Verse, unsre Lieder / wachsen im Gedankenflug!
Fehlen wird ja Vieles allen, / wenn man von Gewohntem schied.
Aber weiter soll erschallen /mächtig Mutter Pragas Lied!
Lulu!
Kuni-fechs
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