Das Netzwerk für evidenzbasierte Pseudoforschung (NEP) hat zusammen mit dem renommierten RKI neuerdings die asiatische Tigermücke als potentiellen Virenüberträger ermittelt, empfiehlt daher das folgende Vorgehen:
Willst du eine Tigermücke fangen,
schenke voll ein Gläschen Wein.
Falls die Mücke fliegt hinein, greife sie mit ein, zwei Zangen!
Oder warte, bis das Biest betrunken
in die rote Lethe eingesunken!
Trinke jetzt das Gläschen aus,
hol‘ den frechen Mück heraus.
Binde seine Vorderpfoten, in den Rüssel einen Knoten!
Niemals wird er wieder stechen,
kannst in Ruhe weiterzechen!
Merke: Die Wissenschaft befreit zum Glücke die Menschheit vor der Tigermücke!
Kuni-fechs