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"Udo"

Da ich morgen zu einer Donaufahrt starte, (...) Rezension zu einem Spiegel-Artikel über die Fossilien eines Menschenaffen (mit menschen-naher Wirbelsäule), von seiner Entdeckerin genannt "Udo":
 

Coronchen sprach zum Affen, einem wunderbaren,

der wohl schon lebte, als Schlaraffen nicht einmal erfunden waren. 

Im Bayernland, vor etwa 12 Millionen Jahren!

Er glich dem Menschen mehr als heute der Schimpanse – mit frischem Wangenhauch und feuchtem Augenglanze!

Relikte und verkalkte Knochen, die man da fand im Oberland, in einer Schottergrube schon vor Wochen!

Das Menschen-Affen-Abbild schmückt zum Jubiläum seither ein palä-onto-logisches Museum. Man sieht des Menschen Stammgeschichte seither in hellstem Rampenlichte:

Des Affen Anblick war manierlich, nur seine Finger wirkten nicht so zierlich.

Anstatt des Schwertes schwang er eine Keule. Und wenn er zuschlug, gab’s vermutlich manche Beule.

Recht menschlich schwang sich seine Wirbelsäule.

Er konnte folglich klettern, sitzen, stehn, zum Reden hoch zur Rostra gehn mit seinen eleganten Haxen.

Den Bart, den ließ er einfach wachsen: Der eine kurz, der andre mehr ein langer, wie man’s noch heute trägt am Erlenanger!

Im Allgäu lebte er, im Steinbruch Hammerschmied.

Und jeden Morgen sang er wohl sein Abendlied!

Die Sprache war kein reines Indo-arisch, in jedem Falle aber bajuwarisch!

Das weiß man, weil man auch die Frühstückseier fand!

Der Menschen-Affe lebte nämlich dort in Bayernland!

Und hier entstanden Kunst, Kultur. Zumindest gibt’s die erste Spur!

Zugleich erwachen andere Gedanken: 

Vielleicht war’s doch ein Wandersmann aus Franken!

Denn Steine fand man, perlengleich. Kam er vielleicht vom Erlen-Reych?

 

Coronchen also sprach: „Ich hab‘ von dir im Spiegel jüngst gelesen!

Und dachte nach: Was wird aus Affen nun und Menschenwesen,

wenn sie, corona-infiziert, nicht mehr genesen?

Wie ging‘ es weiter ohne Leben, ohne Menschlichkeit? Wie in der Kreidezeit!

Da könnten selbst wir armen Viren gar versteinern!

Drum will ich meine Virus-Tätigkeit verkleinern.

Und manchen wohlverdienten Sassen – doch etwas länger leben lassen.

 

Merke: Man lernt so viel von Menschenaffen! Drum bleibt gesund! Lulu, Schlaraffen !

Kuni-fechs

Reych 232

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